Ursachen von Impotenz


Impotenz, auch als erektile Dysfunktion bekannt, ist ein weit verbreitetes Phänomen. Es gibt also keinen Grund, sich dafür zu schämen. Alleine in Deutschland leiden zwischen 4 und 6 Millionen Männer unter Potenzproblemen. So hat jeder siebte männliche Deutsche also Probleme, eine Erektion zu bekommen oder aufrecht zu erhalten. Doch wo liegen die Ursachen der erektilen Dysfunktion?

Gerade bei jungen Männern steht dem Geschlechtsverkehr oft kein organisches, sondern vielmehr ein psychisches Problem im Wege: Die Angst vor sexuellem Versagen kann hierbei ein solcher Stressfaktor sein, dass der Penis keine andauernde Erektion erhalten kann. Hier hilft es oft schon, dass Ganze ruhiger angehen zu lassen, mit der Partnerin über seine Ängste zu sprechen, oder sogar ein leichtes Beruhigungsmittel wie Baldrian zu sich zu nehmen.

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Starke Medikamente wie Viagra oder Cialis können zwar auch hier zu einer lang andauernden und festen Erektion führen, sind jedoch in der Regel nicht notwendig.

Diese Medikamente wurden eigentlich für eine andere Zielgruppe entwickelt: Laut Studien leiden 52 % aller über 40-jährigen Männer unter Problemen, eine Erektion zu bekommen. Anders als bei jungen Männern gibt es hier häufig organische Ursachen: Tabak, Alkohol oder Drogen sind Dinge die wenn Sie längerfristig genommen werden die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen - aber auch Diabetes und Bluthochdruck, Nervenschäden, verschiedene Medikamente, Übergewicht oder ein Mangel an männlichen Sexualhormonen sind Ursachen für eine mögliche erektile Dysfunktion im Alter. Wenn ansonsten keine Kontraindikation vorliegt, sind Potenzmittel wie Viagra und Cialis das Mittel der Wahl zur Behandlung dieser Erektionsprobleme.